Die Golden Gate der Eselsbrücken

ist mehr als nur Gold wert – sie kann lebensrettend sein. Weil es leicht ist, sich bei den leichten Mädchen der französischen Hauptstadt nicht nur Freude zu holen. Darum heißen sie ja auch extra so. Obwohl man Freudenmädchen natürlich auch ironisch interpretieren könnte. Wir verraten, wie Mann’s richtig macht.

So einfach geht’s: Bevor wir dort also ausnahmsweise mal andersrum jemanden unseren Eiffelturm bewundern lassen, denken wir nicht „Pariser Prostituierte“, sondern „Pariser, Prostituierte“.

Wer sein Baguette zum Frühstück verspeisen lassen möchte, hat bei der French Connection allerdings ein weiteres Problem:  Zahlt man bei uns 75 für die Waagerechte oder 25 für Französisch, rechnen die das pauschal als Aufschlag überall drauf, weil das ja immer französisch ist.

Mann muss schon ein Esel sein, um solche Brücken schlagen zu wollen. Immerhin haben wir endlich das Rätsel gelöst, warum Pariser eigentlich Pariser heißen. Pariser kriegt man leicht, aber nicht jeder ist ein Gold-Esel.

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