So, jetzt können se mich holen kommen…

Ich fange an, mich für bayerische Volksmusik zu interessieren. Noch mal: Ich fange an, mich für bayerische Volksmusik zu interessieren. Bayerische. Volksmusik. Ich.

Tuba, Flügelhorn, Fischerkurt. Quatsch,… Schifferkurt! Ah, Quatsch… Schifferklavier! Bei Cro dachte ich noch „Whatever“, bei der Ganes Live-Version von „A te“ schon „Jo mei, sollns mi halt musikalisch entmündig`n! Des is fei zu schee, ums net guat zu find`n“. Tirol ist ja auch nicht gut zu finden.

Was aber denke ich mir bloß bei Kofelgschroa?

I wüll no ned sterbn? Des san kei pfundige Buam und fesch sans a ned richtig? Kraxlhuber? Bierspiegel unter`m Eistich? O`zapft is? Oktoberfestwochen bei der NSA, Maß halten.

Wer schon jegliche musikalische Scham und mindestens ein Hefe-Weizen abgelegt hat, klicke bei Arte vorbei (Link war 400 Tage gültig) und gebe sich a) die vollen 28 Minuten (14 dog, Sog net, Eintagsseminar, Wann I, Wäsche) und b) vorher unbedingt noch ein zweites Hefe-Weizen. Jessas.

HD ist allerdings abzuschalten! Nicht jetzt der Fressen wegen. Nicht nur. Es stoppt zwar den Bierfluss nicht, wohl aber den stetigen Strom an schemenhaften Bewegungen am Schirm. Nummer drei ist Pflicht (sowohl Weizen als auch Musikstück)! Was da allerdings jetzt schwindeliger macht, kann ich nicht erkennen. Vielleicht sollte ich noch ein viertes Hefe-Weizen nehmen, um die Musik 100%ig ausschließen zu können.

Wen interessiert schon, was schwindeliger macht.

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