Das hässliche Endline

Als wir Sascha Lobo das erste Mal sahen, dachten wir: Wat für`n Knaller. Heute denken wir … ach, na ja, wat soll`s, dat IS` `n Knaller, aber.

Denn obwohl Lobotomie ja nicht von ungefähr kommt, greift „Zwischen so `nen Blue-Oyster-Bar-Schnauzer und der Matte passt ja wohl höchstens noch `ne Frikadelle“ da zu kurz. Na, O.K., wahrscheinlich passt da tatsächlich nur noch `ne Frikadelle, aber so korpulente Egos brauchen halt ihren Platz.

Vorne kommen da aber dann manchmal Sachen raus, die tatsächlich auch da hin gehören, wo sie landen. Dieses substanzlose Zeugs ist zwar nur heiße Luft, hört sich aber jedenfalls sehr viel unterhaltsamer an als die sehr viel schwergewichtigere Substanz, die er sich da sonst so gelegentlich durch den Kopf gehen lässt und die besser nicht da landet, wo man als nächstes hinzutreten gedenkt.

Völlig ungeniert treibt er hier schamlos mit wechselnden Geschlechtspartnern in aller Öffentlichkeit die medialen Säue durch unser schönes Dorf und lenkt uns mit seinen Schweinereien von unserer Restlebenszeit ab:

Und dann auch noch als PDF! Pfui! Stellenweise aber doch ganz lustig, wenn man sich das gezielt einredet.

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