Wer sich aller Eichhörnchen in Sichtweite entledigt hat,

fragt sich vielleicht dieser Tage, was bitteschön da nachts immer noch im Keller so rumramentert. Möglicherweise einer dieser verirrten Handwerker, die zu dieser Jahreszeit gehäuft unbezahlte Überstunden ableisten müssen und die bei Einbruch der Dunkelheit leicht die Orientierung verlieren, da zwar der Einbruch, nicht aber die Dunkelheit Teil des Arbeitsauftrags hätte sein sollen.

A-Hörnchen und sein Kumpel B-Hörnchen links tummeln sich im Oerlinghauser Wald, die Exemplare rechts hat man in freier Wildbahn im Gebiet um Salzuflen gesichtet. Bitte nicht füttern, da sie sehr scheu sind – und wir außerdem nicht wollen, dass sie zu zutraulich werden.

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