Da luxussaniert man frohlockend ein Stück Niemandsland, zieht schön seine Domain „stadt-bremerhaven.de“ da hoch, stapelt schon mal die Rechnungen und dann will die Stadt mit so Hochstaplern nix zu tun haben.
Was bleibt da schon groß übrig, als selbst in den Wohnblog zu ziehen und mit den offenen Rechnungen das zu tun, was man am besten kann?
Außer so ganz nebenbei auf ein paar verirrte Touristen zu spekulieren, die sich eventuell kurz für die hausgemachten Mettbrötchen erwärmen? Aber für über den Winter ist das doch nix.
Bevor ihr also die Oma aus dem zweiten Stock rausekelt, solltet ihr euch gut überlegen, ob Gier der bessere Ratgeber ist und wie es sich anfühlt, wenn man sich mit dem Kram bloß noch seine eigene Rückseite sanieren kann.
So`n Mettbrötchen zwischendurch ist natürlich auch ganz nett…
